Sonntag, 10. Juli 2016

"Loferer Stoaberg" Überschreitung - Vom Brunnkopf bis zum Breithorn

Griaß Eich Beinand,

Es gibt Tage, da läuft eigentlich alles schief was schief laufen kann, grad so als stünde irgend jemand mit der "Versteckten Kamera" irgendwo und erlaubt sich einen Spaß.....
UND: Es gibt Tage da läuft alles wie am Schnürchen, so perfekt könnte man ihn niemals planen.....
Solche Tage sind eher selten, aber .....


Ich hatte für diese Tour, die eigentlich schon lange ganz oben auf meiner Liste angesiedelt ist, einen perfekten Tag abgewartet.

Wie immer hieß es früüüüh aufstehen nach der Spätschicht, genau gesagt mussten 3,5 Std Schlaf genügen. 
Dann ging es mit einem Bekannten gemeinsam zum Wanderparkplatz nach Waidring, genau gesagt nach Unterwasser.
So starteten wir um 6.30 Uhr vom kleinen Parkplatz, folgten der Teerstraße ein wenig ehe wir an die Forststraße gelangten....








Dieser folgten wir entsprechend des Wegweisers. Wir kamen an der außergewöhnlich gut geschmückten Schefferau - Kapelle vorbei und folgten der Forststraße  bis diese eine weite Schleife gegen Westen macht.....
Blick zur Steinplatte
Am westlichsten Punkt steigt die Straße in einer scharfen Linkskurve und in darauf folgenden etlichen Serpentinchen hinauf bis wir zur.....


... Kitzgraben - Jagdhütte gelangen. Die idyllisch gelegene Hütte wäre beinahe unser Untergang gewesen, war doch der im Bild zu sehende Wassertrog voll mit kühlem Bier.....









Aber wir konnten der Versuchung trotzen, und stiegen dem Steig der nun rechts entspringt  folgend den Hang hinauf.....
Der Steig zieht etwas nach rechts, also nach Westen durch den lichten Bergwald der von der aufgehenden Morgensonne in herrliches Licht getaucht wird .....
Waidring










... in die Latschenzone.  Nun trennt uns eigentlich nur noch.....
...eine versicherte Schrofenpassage von unserem ersten......










...Gipfel für heute. Dem......

Brunnkopf 1799 m

Eigentlich wäre dieser Gipfel bereits ein äußerst lohnendes Ziel, bietet er doch einen grandiosen Tiefblick über das Waidringer Tal und die Steinplatte nebst den restlichen Chiemgauer Bergen.



Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, ging es natürlich weiter, wir hatten heute noch mehr vor.....
Während auf der einen Seite der überragende Blick über das Tal herrscht, erheben sich gegenüber die hohen schroffigen Felswände der Loferer Steinberge......
Wir folgen vom Gipfel zunächst hinter der Einsattelung des Brunnkopfs, mit dem Gelände etwas bergab, ehe wir eine schwach zu erkennende Pfadspur Richtung Elferhörndl ignorieren und uns stattdessen.....


... der rechten Pfadspur widmen. Diese verläuft entlang der Wände in leichtem Auf und Ab .....









... und bringt uns .....
...... über eine Stufe ......


.. in eine Hangmulde hinein. Herrliche Stille herrscht hier drin, als ich ganz oben 3 Gämsen erspähe... Auch umgekehrt haben uns die 3 bereits im Visier und verlassen fluchtartig das Gelände nach Süden wobei sie etliche größere Steine herablassen. Wehe dem der da gleich weiter ginge.....








Aber alles wird wieder schön ruhig und so verlassen wir den bezeichneten Steig nach links und steigen wir immer dem optimalen...
... Geländeverlauf folgend hinauf in ein kleines Schärtchen.


An diesem angekommen, eröffnet sich das Gelände und gibt linker Hand die Sicht auf unser nächstes Ziel frei.....









Wir folgen dem Gelände weglos immer eher etwas rechts haltend über Schroffen und steilen Wiesen .....
...die im oberen Bereich von etwas Schroffenkletterei abgelöst werden. Nicht mehr weit und wir stehen......


... bald am Gipfel des ......
Steinplatte

Zwölferhörnl 2104m

Hier oben fehlen uns eigentlich schon fast die Worte, der Blick schweift nun fast 300 Grad auf grandiose Bergwelt. Ein perfekter Tag kündigt sich an, oder besser gesagt heute herrscht eine Fernsicht wie oft nur im Spätherbst - FABELHAFT !!!!







Nachdem wir uns eine kurze Trinkpause gegönnt haben, machen wir uns wieder an den Abstieg in die Zwölferscharte. An dieser angelangt, folgen wir dem gangbarsten Gelände und queren ober und unterhalb der Felsen.....
...wobei auch einmal Hand angelegt werden muss, hinüber Richtung bezeichnetem Steig.
Rückblick zum Zwölferhörnl
Als wir ihn wieder erreichen, nehmen wir diesen wieder auf und folgen ihm bis zu einer.....





...Gabelung. Hier heißt es nun eine schwierige Entscheidung treffen: Entweder wir folgen dem Weg nach rechts und gelangen so ziemlich unschwierig zum Schaflegg oder wir entscheiden uns für den weitaus anspruchsvolleren " Klettersteig ".... 
Das nächste Foto zeigt unsere Entscheidung bereits eindeutig......
Richtig, wir haben uns für den Klettersteig entschieden. Gleich am Wandfuß legen wir unsere Helme an, den wir hatten schon von weitem einen Vorsteiger ausgemacht der immer wieder einige Steine losgetreten hatte. Wobei die darauffolgenden Schuttbedeckten Bänder es fast unmöglich machen nicht doch einmal etwas abzutreten......


Wir steigen also die ersten Bänder hinauf, während die Blicke immer wieder zum Alpenhauptkamm und zurück zum .....










... Zwölferhörnl schweifen.








Der Steig lässt sich dank der schon etwas übermässigen Markierung eigentlich so gut wie nie verfehlen, trotzdem ist der Vorsteiger auf einmal viel zu weit rechts zu sehen und verschwindet auch aus unserem Blickfeld......








Während im unteren Teil eher Bändersteigen über Schutt vorherrscht, geht es im oberen Teil endlich in Genussgelände: Es gilt eine erste versicherte Stufe zu überklettern, das danach aber....












... wieder von Gehgelände abgelöst wird, ehe uns der Steig .....
...in eine Art Kessel führt. 


Jetzt bin ich in meinem Element: In schönem Fels geht es kletternd ( II ) durch eine Rinne hinauf, zwar Seilversichert, aber das empfinde ich eher etwas störend.









Man kann aber ohne Zuhilfenahme desselbigen schön klettern ....
.... ehe es im oberen Teil der Rinne eine Bewährungsprobe für die Schuhe wird: Feinste Reibungskletterei .....











...bringt uns zum Ende der Rinne, nun folgt wieder kurzweiliges Gehgelände.......











... das wiederum immer wieder von Klettergelände abgelöst wird,....












...welches uns dann in einem letzten Aufschwung.....
... mit einer Tafel markiert zum Gipfel des ......




Rothörnl ( Kleinhörnl ) 2394m 

...bringt. Nun haben wir es geschafft, wir haben einen 360 Grad Rundumblick wie ich es im Hochsommer selten erlebt habe. Glasklare Luft lassen den Großglocker so nahe wirken als wäre er zum greifen nahe.






Wir lassen uns am Gipfel nieder, den wir uns nur mit einem weiteren Bergsteiger  -  unserem Vorsteiger der etwas über Umwege zum Gipfel gelangt ist - teilen. Es ist kurz vor 11 Uhr, als wir wieder auf die Uhr sehen und uns entschließen wieder aufzubrechen.
Blick zum Großglockner
Großvenediger









Wir steigen vom Gipfel in östliche Richtung gleich über schottriges Terrain Seilversichert abwärts....
...in die Scharte, in der wir.....










... in den Nuracher Höhenweg einfädeln. 
Rückblick






Oft in Bergführern als "grandios und einigartig schön " beschrieben, ist der Nuracher Höhenweg eigentlich ein MUSS für jeden ambitionierten Bergsteiger. !!!
Wir gelangen an eine leichte Kletterstelle, die uns dann wiederum in "leichtes" .....
noch Wünsche ?










...Gehgelände führt.
Nun noch wenige Meter und wir erreichen nun den Gipfel des ....

Rothorn 2409m






Ich muss mich leider immer wieder wiederholen, sorry aber - GENIAL !!!
Für kein Geld der Welt würde ich jetzt mit einem Badesee tauschen wollen. Wir kommen während wir unsere weitere Route überblicken eigentlich aus dem Schwärmen nicht mehr heraus..... 
Rückblick zum Rothörnl
Breithorn mit Watzmann im Hintergrund
Wir machen uns aber bald an de Weiterweg, den Schwärmen allein bringt uns nicht mehr weiter. Vom Rothorn abwärts folgen wir dem Nuracher Höhenweg zum Östlichen Gipfel des Rothorns.....











....Nun weiter vom Ostgipfel auf den Kamm zu der von ......











..Karren und Dohlinen zerfurcht ist. Während mein Begleiter Bernd auf dem markierten weg bleibt, "tänzle" ich mich soweit möglich über den Kamm. An geeigneter Stelle verlasse ich den direkten Kamm und so treffen wir wieder zusammen.
Rückblick zum Rothorn







Wir gelangen in den Ulricher Nieder( 2315 m ). Von hier aus führen zwei Varianten zum Gipfel. Wir entscheiden uns abermals für den grün markierten Klettersteig und ....
.... steigen durch die schuttige von Bändern zurchzogene Westflanke hinauf.....












Es heißt immer wieder mal etwas Hand anlegen, ehe wir ....
....an ein markantes Band gelangen. 


Geiselhörner







Dem Band folgt der Nuracher Höhenweg geschickt......
...um den Gipfelaufbau herum ehe wir diesen von Osten ersteigen. So stehn wir dann um 13 Uhr am Gipfel des .....

Großes Hinterhorn 2504m

Am höchsten Gipfel dieses Tages angekommen, war zu erwarten das hier keine Bergeinsamkeit herrscht. Zum einen von der Schmidt - Zabierow - Hütte relativ einfach zu erreichen, zum zweiten führt auf das Große Hinterhorn auch ein sehr schöner Klettersteig Namens " Nackter Hund " über dem ich am 27.7.13 bereits hier oben einmal war.... Aber das tut unser Stimmung heute keinerlei Abbruch. Wir suchen uns ein etwas stilleres Plätzchen auf einer großen Platte und machen es uns gemütlich. Es herrschen angenehme Temperaturen vor, nicht wie im Tal da glüht alles.
Hier lassen wir die Seele baumeln, während wir die umliegende Bergwelt wie die Berchtesgadener Alpen, Lofer - und Leonganger Steinberge, Alpenhauptkamm mit Großglockner und Großvenediger als Blickfang, den Wilden Kaiser und nicht zu vergessen unsere heimischen Chiemgauer Alpen bei einem Gipfelpils bestaunen.....








Wir haben uns wirklich eine lange Pause gegönnt, fällt es doch schwer diese schönen Aussichtloge zu verlassen. Aber wir haben noch etliches vor uns und so geht es wieder in Östlicher Richtung mit einem Blick über die Große Wehrgrube zum Großen Reifhorn hinunter zu......
...einem oft abgelichteten Felsgebilde unterhalb des Gipfels.










Hier schlagen wir den Bergsteig Nr. 612 ein, und verlassen so den Nuracher Höhenweg. 










Wir steigen über Geröll durch die Ostlanke bergab und in Höhe des Gratverlaufs hinüber zum Kleinen Hinterhorn.....
Rückblick








Welches wir dann linker Hand umgehen und so hinunter zum .......
... Waidringer Nieder gelangen. Hier zweiget der Abstieg zur Schmidt - Zabierow - Hütte ab. Wir aber steigen weglos.....










..an den Ausläufer des nächsten Gipfels heran.
Großes und kleines Hinterhorn
Nun geht es den Steinmännern folgend......


Klettersteig über den "Nackten Hund "








... über einen ersten Aufschwung hinauf um dann über etliche ...
....Bänder.....









...zum Teil mit etwas Hand anlegen ....
...wieder hinauf auf den Grat. 









Hier folgen wir diesem soweit das direkt möglich ist und......




Große Wehrgrube


Tiefblick zur Schmidt - Zabierow - Hütte










...an eine markante Rinne. Diese erklettern wir in dem roten Bereich und.....
... gelangen so abermals auf den Grat. Ab hier folgen wir den Steinmännern und dem Gelände......
Hochkalter und Watzmann










...hinüber zum .....
.... Gipfel des .....
heutige Routenübersicht

Breithorn 2413m

Auf dem letzten Gipfel für heute kommen wir um ca 15 Uhr an. Auch hier kommen wir um eine kleine Aussichtsrast nicht umher.....
Bernd am Gipfel des Breithorn
Obwohl wir heute auf höheren Gipfeln waren, sind wir uns einig das dieser wohl irgendwie der schönste für heute ist. Ob es an der abermals überwältigenden Aussicht über das Bergland, der kühlend aufsteigende Wind oder einfach nur der Überblick auf unsere heutige Aufstiegsroute ist wissen wir nicht genau, fest steht das ist heute der Höhepunkt !!!!












Uns steht aber noch ein langer Abstiegsweg bevor, weswegen wir aufbrechen wenngleich wir am liebsten noch ewig sitzen bleiben würden.











Über den Aufstiegsweg geht es wieder......









...hinunter .......
... auf den Grat.....






..und in anregender Kletterei zurück .....


...über letzte Bänder.....









...in den Waidringer Nieder.
Hier gabeln sich die Wege: Während einer wie schon erwähnt zur Hütte führt, leitet der andere ruppig steil bergab durch loses Geröll.







Eins ist gleich am Anfang klar: Der Steig ist ruppig, anspruchsvoll, steil und wenig begangen. Wer oben schon etwas entkräftet ist sollte es lieber in Erwägung ziehen auf der Hütte zu übernachten.
Der Griesbacher Steig leitet uns über die Felshänge welche auch immer wieder .....


...mit Hilfe von leichter Kletterei ( I ) und mit Zuhilfenahme von Seilen ....








...hinunter auf die Verflachung....
Ruppig - ( schön )










..zur " Guten Wand ". Diesen Gipfel lassen wir heute aus, dieser wäre aber schnell und ohne großen Aufwand zu erreichen.












Wir steigen stattdessen rechter Hand in den steilen Kartrichter ein, der uns ......










...schnell aber auch zwecks Trittsicherheit fordernd....
...geschickt über die erste Steilstufe talwärts bringt.


In steilem Gehgelände geht es wie schon den ganzen Tag im Schutt flotten Schrittes immer weiter.....













...talwärts.












Es täuscht: wir haben noch viiiiiiel vor uns. 
Über letzte Felsstufen steigen wir aus dem Trichter und gelangen langsam auf ca 1650 m ....










...wieder zurück in die Vergetationszone.
Schön auch wieder grün zu sehen, steigt uns nun die glühende Nachmittagshitze die im Tal herrscht langsam entgegen.









Wir machen etwas Tempo und gelangen so....











....auf dem immer besser werdenden Steig....
..in den sehr lichten Hochwald. Die Hitze ist fast unerträglich, als wir ein Plätschern vernehmen. Ich hatte in der Karte Zuhause eine Quelle gesehen aber vermutet das diese evtl im Sommer versiegt sein könnte doch.....





...diese Bild zeigt glücklicherweise das Gegenteil !!!!!


Wir füllen unsere Trinkvorräte wieder auf und kühlen uns an dem kalten Quellwasser ab.




Ein wenig abgekühlt geht es wieder weiter talwärts, ....









...aber bereits nach etlichen Gehminuten schwitzen wir wieder aufgrund der Temperaturen aufs neue....
Mit den Blick auf die heutige Runde machen wir noch einmal ordentlich Tempo und joggen soweit der kleine Steig dies zulässt....











...flott hinunter bis wir .....
....die Forststraße erreichen. Völlig durchgeschwitzt stehn wir unverhofft an einem Wassertrog am Unterstand der Jägeralm.
Ohne Schilderbaum wäre der Steig nicht zu entdecken.
Nun hält uns nichts mehr: DIe Kleider runter und ab ins kühle NASSSSSSSS. Ich komme mir vor wie ein Vogel in der Wasserpfütze so herrlich erfrischend ist das.









Wir essen nochmals eine Kleinigkeit ehe wir mit einem...
...letzten Blick zum Waidringer Nieder und dem Breithorn.....









...den Talhatscher über die Forststraße antreten. Wir folgen dieser bergab bis kurz vor der Hauptstraße und biegen dann links ab in den .....
... E4 Wanderweg. Dieser bringt uns nun.....














...entlang des Waldrandes.....
....zu einem abermals verlockenden, sehr schön angelegten Kneippbad vorbei....








...zurück zum Parkplatz, wo wir immer noch das einzige Auto sind/waren ?!.
Mit einem letzten Blick hinauf zum Elfer - und Zwölferhörnl geht einer meiner bislang schönsten Bergtage zur neige. 
Ob das an den ruppig fordernden Loferer Steinbergen, dem atemberaubenden schönen Nuracher Höhenweg, der einzigartigen wilden Landschaft, der schier überwältigenden heutigen Fernsicht und nicht zuletzt der sehr geselligen guten Begleitung die ich für dieses Vorhaben gewinnen konnte liegt, weiß ich ehrlich gesagt nicht genau, aber all diese gewaltigen Eindrücke lassen mich auch zwei Tage "danach" immer noch auf einen der Gipfel stehen, und hinterlassen ein einschneidendes Bergerlebniss !!! 

Fakten:



- eine der Schönsten Touren in meinem bisherigen Leben
- Abwechslungsreiche,wenngleich wohl auch anspruchsvollste Runde  in den Loferer Steinbergen
- Sehr lange -  Kondition fordernde - Tour
- Kletterkönnen sowie Trittsicherheit, Wegfindung, und ausgreifte Bergerfahrung notwendig
- Helm Pflicht im Aufsteig über den Klettersteig zum Rothörnl ( extrem Steinschlag gefährdet )
- Klettersteigset vorteilhaft aber nicht zwingend für GEÜBTE notwendig ( vorwiegend I ) einige Stellen II
- Routengespür und Klettergeschick sowie solide Trittsicherheit zum Breithorn sowie im Abstieg über den ruppigen Griesbacher Steig
- Im Sommer genug TRINKEN mitnhemen ( ich brauchte an diesem TAG ca 6 Liter Wasser ( Auffüllmöglichkeit an der Griesbachsteigquelle )
- Aufstiegs hm incl Gegenanstiege: 2341 hm
- Abstiegs hm incl Gegenanstiege: 2323 hm
- Wegstrecke: 27,5 km
- Unsere (R)eine Gehzeit: 8:55 Std
- Gesamter Zeitbedarf incl Pausen, Orientierung, Wegsuche usw: ca 12:30 Std 




VG AMERANGER, 

unterwegs mit Bernd




1 Kommentar:

  1. Super genial, da hättet ihr es ja nicht besser erwischen können! Gratulation zu dieser Mammuttour :)

    Viele Grüße

    Rebecca

    P.S.: Der Nuaracher Höhenweg steht definitiv auch auf meiner Liste!

    AntwortenLöschen