Freitag, 24. Juni 2016

Blaueisspitze und Hochkalter

Griaß Eich Beinand,

Endlich einmal für 3 Tage stabiles Wetter, und ich auch noch frei ! Ehrlich gesagt hatte ich so viele Touren parat, das ich mich beinahe nicht entscheiden konnte welche ich nehme.....

Letztendlich wählte ich eine Tour die mir letztes Jahr nicht ausging aufgrund der Bedingungen. Für Freitag schienen alle Voraussetzungen ideal, und mit AndiN fand ich über Roberge.de auch einen tollen Begleiter.... Also auf nach Berchtesgaden.......
Start war um 5:15 Uhr, am Kostenfreien Parkplatz unweit des Parkplatzes Seeklause ( kostet 5 € !!! ) am Hintersee.....












Die Hauptstraße überquert, folgen wir dem Forstweg hinauf......
 Wir gehen an einer Kehre geradeaus einen großen Abkürzer, der aber ziemlich steil angelegt ist und mich leicht ins schwitzen bringt.......









Aber dank des geradlinigen Abkürzers gelangen wir wieder zügig an den Wanderweg. Nur noch eine Kurve und wir sehen......
 ...bereits unser heutiges Ziel. Bis dahin ist aber noch etwas Anstrengung angesagt....
Blick zur Reiteralm
 Wir steigen am Ende des Wanderweges den Steig hinauf, und erreichen um 6:50Uhr und ca 800hm später die Blaueishütte.








Unweit von der Hütte entfernt, genehmigen wir uns eine kleine Stärkung in dieser grandiosen Landschaft.
Blick zur Schärtenspitze










Von der Hütte aus sieht unser Vorhaben recht imposant aus.....
 Frisch gestärkt, ging es bald weiter bis zur Weggabelung......
Aufstieg zum "schönen Fleck "
 Alles bestens angeschrieben ....

 Ihr ahnt es eh ohnehin schon - wir gehen übers Blauseis ! Am Schneefeld angekommen, treffen wir zwei Hüttenaspiranten die voll ausgerüstet hier bereits ihre Steigeisen anlegen. 







Da der Schnee doch schon relativ gut aufgefirnt ist, beschließen wir solange es gut vorangeht ohne die Eisen aufwärts zu steigen.....
 Wir kommen gut voran, der Schnee ist griffig und Andi leistet dank seiner "D"- Schuhe perfekte Spurarbeit








Kurz vor der Felsbarriere legen auch wir unsere Steigeisen an. Es steilt langsam auf, und ein Sturz wäre schon fatal, zudem es nach der Querung des Felsriegel noch weiter aufsteilt.








Wir queren den Riegel auf dem 2.Schneeband, es ginge zwar höher auch noch ohne Probleme, aber Geländetechnisch bietet sich das am besten an.









 Nachdem wir nun auf der Wandseite der Blaueisspitze hinüber gequert haben, steilt das Gelände schon deutlich an.....















Während es oberhalb des Felsriegels kurzzeitig etwas abflacht um etwas zu verschnaufen.... 
Rückblick







...wehrt das doch nicht lange. Zum Ende hin steilt der Blaueisgletscher deren karge Reste sich unter der Schneedecke in diesem Bereich noch befinden deutlich an- bis zu 45 Grad hat der Gletscher im oberen Bereich.....


 Hier befinden wir uns schon im steilsten Teil des Gletschers, hier leistet der Pickel sehr gute Dienste.....



 Andi legt die Spur kerzengerade hinauf , das zieht in den Wadeln gehörig zum Ende hin...







Wir gelangen an eine Eisbrücke, die bei genauerem Betrachten nicht mehr sehr Vertrauenerweckend aussieht... Durchfallen wäre sehr fatal, noch hält sie, aber bestimmt nur noch wenige Tage.....
Kurz danach ist das Ende des Gletschers erreicht, der noch aktuell bis zum Einstieg in die Rinne reicht....



Die Eisbrücke







Am Ende des Gletschers verstauen wir unsere Pickel, während wir die folgende Rinne mit Steigeisen ......
 ...erklettern. Mit Fixseilen durchaus entschäft, ist die schneefreie Rinne.....

 ...schnell durchklettert. Nun stehen wir im oberen Bereich, in der Blaueisscharte.









Wir wenden uns linker Hand auf den markanten Felsen,....
 ....und halten genau auf den gut erkennbaren Spalt zu.









Auch im oberen Bereich ist das Schneefeld durchwegs steil, ein Ausrutscher wäre fatal....
 Wir erreichen den Spalt, wo wir uns am Ende des Schneefeldes von unseren Steigeisen befreien und .....
 








...über griffigen Fels in leichter Kletterei ( Anfangs I) dann im Gehgelände.....


... über den Gipfelgrat ......









...der etwas ausgesetzt ist, erreichen wir um 9 Uhr die ....

Blaueisspitze 2481m

Was für ein Tag !: Kein Wölkchen am Himmel, und für diese Jahreszeit beste Fernsicht bis zum Großglockner. Wir legen eine ausgiebige Rast ein, lassen uns vom Atemberaubend schönen Gipfel hier schier überwältigen.....
König Watzmann leistet uns als direkter Nachbar Gesellschaft, während der Hohe Göll weiter hintern herübergrüßt..
Watzmann
Hoher Göll
Blick hinunter ins Blaueis
Andi am Gipfel mit dem Hochkalter im Hintergrund








Ich steige noch etwas weiter ab, bis zum Abbruch zur Scharte der Vorderen Blaueisspitze.....








Nach einer guten 30 minütigen Pause machen wir uns wieder auf dem Weiterweg.....
 Wir verlassen den Gipfel und steigen wieder hinunter in die Blaueissscharte.....
Wir beschließen unsere Steigeisen zu verstauen und stattdessen mit dem Pickel bewaffnet den nun sehr gut aufgefirnten Hang in der Trittspur zu queren was auch sehr gut ging.
Die zwei nachfolgenden Aspiranten vom Einstieg unten am Blauseis sind nicht wie erwartet auch zur Blaueisspitze hinauf , sondern haben gleich den Hochkalter in Angriff genommen. Eigentlich nicht schlimm, aber angesichts das wir beobachten das die beiden immer wieder Steine lostreten lassen wir etwas Abstand, bis die Beiden deutlich nach rechts queren......







Im Bild gut zu sehen verläuft der günstigste Aufstiegsweg über die Ostflanke soweit links von der Schnee gefüllten Rinne wie möglich. Wir beschließen auch uns daran so gut wie machbar zu halten um den beiden Vorsteigern aus zu weichen....
 Am Einstieg kann man eh nicht großartig aus, durch diese Rinne steigen wir in die Ostflanke ein.....








Die etwas brüchige Rinne......geht aber bald zu Ende und wir gelangen.....












In festen Fels - herrliches Klettergelände wenn auch teilweise etwas ausgesetzt ......
Immer im Blick - Der Watzmann



 Wir halten uns wie schon erwähnt so weit wie das Gelände es zulässt auf der linken Seite....









...das zugegeben etwas ausgesetzt ist, aber die Aufwinde kühlen etwas und so ....
.... steuern wir mit herrlichen Aus und Tiefblicken...








....dem Gipfel zu.


Wimbachgries 

 Der Gipfel rückt schon in Sichtweite, als wir die beiden anderen Aspiranten einholen und sie .....








... auch überholen. Wir halten uns etwas anders als angegeben, immer noch links. Oft wird beschrieben im oberen Teil nach rechts zu queren, aber wir steigen als erstes auf den .....

Vorgipfel

... den wir um ca 10.30 Uhr erreichen. Hier legen wir wieder eine Pause ein, das Panorama lässt praktisch gar nichts anderes zu.......





Während uns gegenüber der Hochkaltergipfel grüsst, baut sich gegenüber der ......
 ...Watzmann mit seiner ganzen Wucht auf.
Aufstiegsgelände
 Nach etwas Rast machen wir uns auf um den Hauptgipfel zu ersteigen.






Hierzu steigen wir etwas ab in die Scharte, die sehr ausgesetzt ist. Südseitig .....
 ....fällt diese senkrecht ins Wimbachgries ab....





Trittsicherheit unerlässlich, schreiten wir an den Gipfelaufbau des Kalters heran, der dann in kurzer Kletterei ( I-II) erreicht wird.

Hochkalter 2607m

Nachdem wir das Privileg genießen dürfen um 11Uhr ganz allein am Gipfel zu sein, gönnen wir uns eine sehr sehr lange Rast und unser Gipfelbier :-) .....

Vielleicht sollten manche Menschen einmal die Inschrift des GK genau lesen und etwas darüber Nachdenken....

Der Blick vom Untersberg zum Hohen Göll, Watzmann, Hochkönig, das steinerne Meer mit Schönfeldspitze, Alpenhauptkamm mit Großglockner, Großvenediger, Olperer usw, den  Loferer und Leonganger Steinbergen , Wilder Kaiser, Chiemgauer Alpen, und der Reiter Alpe mit Stadelhorn und Wagendrischlhorn runden das 360 Grad Panorama ab.
Blick zum Untersberg
 Erst um kurz vor 12.30 verlassen wir den Gipfel schweren Herzens wieder, waren wir bisher allein, gelangt nun ein weiterer Gipfelaspirant mit Sandalen !!!! herauf. Nach einem kurzen "Plausch" bezüglich seiner Schuhwahl und etwas Bergkunde überlassen wir ihm den Gipfel und steigen auf dem Normalweg von der Blauseishütte ab.

 Anfangs etwas Trittsicherheit erforderlich, geht es aber bald in reinem ......
Stadelhorn und Wagendrischlhorn
Blick ins Ofental
Blaueisspitze
Blaueis"gletscher"








...Gehgelände über den Kleinkalter ( 2513m )
 ... talwärts.












Deutlich einfacher lassen sich die Ausblicke im Abstieg noch eindrucksvoller genießen......
Aufstiegsweg mit Watzmann im Hintergrund

 Wir schreiten entlang des Grates  immer weiter talwärts während ....

  ...unser letzter Gipfel für heute näher rückt.....

Untersberg
Hoher Göll
Während der ausgeschilderte Normalweg unterhalb des Gipfel verläuft, steigen wir Steigspuren folgend in Schrofengelände hinauf zum Gipfel des .....

Rothpalfen 2367m

 Hier lassen wir uns wieder etwas nieder, bestaunen nochmals unseren Aufstiegsweg über das Blaueis und den Tiefblick zur.....









....Blaueishütte.
Schärtenspitze und Steinberg gegenüber








Wir steigen weglos hinab, um.....









...dann am Gratverlauf etwas abwärts kletternd ......
 ...wieder auf den Normalweg zu stoßen. Dieser führt uns dann .....

 ...über die "Schlüsselstelle " , ein Band das etwa 10 m abgeklettert werden muss....












... hinunter zum ....
 ..."schönen Fleck". Hier würde der Abstieg ins Blaueis weiter gehen, aber ich habe im Vorfeld mit AndiN schon eine alternative Abstiegsroute besprochen die wir gehen werden.....

Rückblick vom "schönen Fleck"
 Die genaue Route möchte ich aber dieses mal nicht gänzlich verraten, da wir doch relativ unberührte Natur betreten. Es gibt zwar im Laufe des Abstiegs immer wieder mehr oder weniger deutliche Trittspuren die dann auch ......










...in einen winzigen Steig übergehen.
 Dieser führt uns dann auf einen weiteren inoffiziellen Steig, der uns.....








...in schönem Gehgelände an eine etwas entschäfte Querung bringt. Die Hitze wird immer unerträglicher je tiefer wir gelangen, zumal auch unsere Trinkreserven versiegt sind.....










 So gelangen wir um ca 15.45 Uhr wieder an die Forststraße auf der wir am Morgen aufgestiegen sind.
Über diese geht es kurzweilig zurück zum Parkplatz den wir dann um 16 Uhr erreichen.

So geht eine der schönsten Touren die ich bisher machen durfte zu Ende. Durch atemberaubende Landschaft über einen leider sterbenden Gletscher hinauf auf einen Berg, der für den Normalwanderer noch unerreichbar ist. Es fließt zwar gehörig Schweiß, verlangt dem Bergsteiger absolute Konzentration sowie Kletterkönnen und Absolute Trittsicherheit ab, belohnt aber mit einem Bergerlebniss das mir heute noch Gänsehaut bereitet.
An dieser Stelle auch ein herzlichen Dank an AndiN, der mich auf dieser ***** Tour begleitet hat. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder Andi !!!!


Fakten:


- Sehr anstrengende Bergtour
- Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kletterkönnen, Ausrüstung für Eis , Orientierungssinn absolute Voraussetzung
- Blaueisgletscher im oberen Bereich über 45 Grad steil
- Klettergelände in der Ostflanke zum Hochkalter vorwiegend I-II ( je nach Routenwahl )
- Abstieg bis zum schönen Fleck Normalgelände T4 
- Aufstiegshöhenmeter incl Gegenanstiege:  2209hm
- Abstiegshöhenmeter incl Gegenabstiege: 2177 hm
- Weglänge 17,2 km
- Unsere REINE Geh- und Kletterzeit: 5:50 Std




VG AMERANGER





9 Kommentare:

  1. Hallo Amerang,

    auf dem gleichen Weg war ich auch am letzten Freitag. Bloss etwas später als Ihr, ca. 7 Uhr bin ich vom Parkplatz aus losgegangen. Ich war aber auf der ganzen Strecke - vom Gletscher bis zum Schönen Fleck - mutterseelenallein. Es war daher Wunderschee!! Die Randkluft kurz vorm Wandl war in der Tat ziemlich heikel. Sie ist bis Mitte Juni normalerweise zu.
    An dieser Stelle möchte ich Dir danken für die neue Eröffnung in der Gedererwand.
    Vielleicht sehen wir uns irgendwann und -wo.

    Viele Grüße

    Bernauer

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    1. Servus,

      Wir haben am Hochklatergipfel einen einzelnen Bergsteiger durch das Blaueis aufsteigen sehen. Deiner Startzeit nach, kannst das eigentlich nur du gewesen sein ?!. Auch die "Jauchzger" am Gipfel müssen dann demnach von dir gewesen sein, den sonst ist uns niemand mehr begegnet....

      Vielleicht begegnet man sich in der Tat einmal irgendwo, diese Begegnungen häufen sich immer mehr, bzw werde ich öfter "enttarnt"

      Beste Grüße

      Ameranger

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  2. Gratuliere Euch! Tolle Tour! Ihr habt ja alles am Wegesrand mitgenommen was ging. Und den Luchsgang runter. Auch schön aber damit habt ihr euch leider um den verdienten Kuchen auf Der Blaueishütte gebracht. Ich denke aber das könnt ihr leicht verschmerzen...;-)

    VG,
    RossiS

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  3. Hallo RossyS,

    Naja,beinahe alles ein Gipfel wäre noch gegangen nämilch der Wasserwandkopf :-)
    Aber angesichts der Hitze und der schwindenden Trinkreserven hatten wir echt überlegt ob wir nicht zur Blaueis hinunter steigen sollen und natürlich dann auch am Kuchen zu naschen......

    Aber letztendlich hat dann wieder einmal das " Abenteuer " überwogen.....

    Vg Ameranger

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  4. Habe die Ehre, Ameranger

    wie kommt's nur, dass ich Deine Abstiegswege immer als tolle Aufstiegsrouten betrachte? Wahrscheinlich deshalb weil mir Deine Aufstiege oft etwas zu riskant sind.
    2014 war ich mit meinem Bub'm mal auf der Blaueishütte und kann mich noch gut an den öden Forststraßenhatscher erinnern; muss ich nicht unbedingt nochmal haben. Dann doch lieber den "Luchsgang", wie man Deine Variante anscheinend nennt.
    Kann ich Dich nicht dazu überreden, den GPX Track rauszurücken ;)

    Glückwunsch zu dieser Hammertour,

    Klaus

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    1. Servus Klaus,

      Danke für Deinen Glückwunsch!!!!

      Was heißt meine Aufstiegswege sind riskant ? Es liegt immer im Auge des Betrachters, in dem Können des Bergsteigers. Vor etlichen Jahren hätte ich mich manche Sachen nicht getraut, die heute total normal sind.
      Nur: Eine gesunde Portion Angst braucht man ( oder ich ) um alle Sinne wach zu halten, somit ist das eine gesunde "Angst". Geht die Angst soweit das sie hemmt, ist man definitiv am falschen Ort.....
      Nur mal so am Rande.....
      Ich habe heute eine Tour gemacht, in dem immer wieder einige III- zu bewältigen waren, eigentlich genau mein Ding, aber z.T. extrem ausgesetzt, ( macht mir eigentlich auch nichts ) nur wenn es dann neben dir einige hundert Meter steil abfällt, fängt man zu überlegen an was wäre wenn.... Und schon ist man gehandicapt....

      Die Tour folgt dann in Kürze :-)

      Zu unserem Abstieg vom schönen Fleck sei zu sagen: Das dieser erst auf "Halbzeit " auf dem Forststraßenzustieg entspringt, und im oberen Bereich ( Abzweigung vom " Luchsgang" so gut wie gar nicht mehr zu finden ist.
      Der Steig ist oft nur einen Fuß breit durch die Latschen ziemlich zugewachsen, und oberhalb der Baumgrenze sogar weglos bis hinauf zum schönen Fleck. Also er endet NICHT bei der Blaueishütte, sondern direkt am schönen Fleck....

      Ich weiß nicht, ob du das wusstest ?

      Schreib mir mal bitte per PN, auf meine Mail, dann kann ich dir weitere Details beschreiben....

      Vg Ameranger

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  5. Jep habe im letzten Jahr die Tour gelaufen.....mega gut !!!!

    http://www.bergwelt-alpen.de

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  6. Servus Ralf,

    Da scheinst du ja eine interessante Seite im Aufbau zu haben.... Grundsätzlich eine feine Sache, Ich werde die mal im Auge behalten ;-)


    Vg Ameranger

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  7. Serwus Ameranger,
    Ich bin heute über den Blaueisgletscher auf den Gipfel. Die schöne Brücke über die Randkluft ist mittlerweile weg, nur noch der obere Teil existiert. Ich bin dann rechts davon auf den Fels und über zwei kleine Bänder auf das oberhalb der Randkluft noch bestehende Band ca 7x2 m welches ihr gequert habt. Ich hab dieses dann auch gequert allerdings mit 2 Pickel - ist schon was für die Nerven wenn du die Randkluft unterm Hintern und dann gleich noch den Gletscher hast. Wird wohl auch nicht mehr lange gehen, dann wird die wieder heikel ausser der Schnee von dort füllt sie auf. Kletterei danach trotz dem Regenschauer schön, musste halt ein wenig aufpassen. Abstieg wie Ihr,leider nur Wolken an dem Tag.
    Danke dir für deinen Bericht & Berg Heil!
    Bernhard

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