Eigentlich hatte der Wetterbericht für heute einen erneuten Wintereinbruch vorhergesagt.....
Aber als ich heute früh aus dem Fenster sah, war davon noch nix zu sehen....
Also schnell alles zusammengepackt und ab ins Gebirge.....
Wohin wusste ich, vielleicht passt heute alles zusammen ?!
Vom Parkplatz Hintergschwendt ging es wie so oft schon in letzter Zeit hinauf zur Nordwand der Gedererwand, genauer gesagt unter den Mittagsturm oder besser bekannt als Zwölferturm.
Ich war öfter in letzter Zeit hier oben und habe nach einer machbaren Route zur Durchsteigung der Wand gesucht, nachdem ich mir letztes Jahr das in den Kopf gesetzt habe.....Meine " Erkundungsarbeit " über eine machbare Route wurde zusätzlich mit dem Erwerb einer Lektüre aus dem Jahr 1988 untermauert, ich war ihr auf der Spur.....
Die vergangen Versuche und Erkundungstouren haben ergeben, das ein Aufstieg am besten über die Schrofen etwas rechts vom Turm machbar ist.....
Am Einstieg geht es gleich zur Sache, die beste Route führt in dem Riss hinauf über brüchige Schrofen .....
...in eine kleine Rinne.
Luftig |
Dann kommt eigentlich bald die Schlüsselstelle der Tour: In meiner Variante muss eine etwas glatte Steilsstufe überklettert werden, die Griffarm, sehr brüchig und wie auf dem nächsten Foto zu sehen sehr ausgesetzt ist.....
Fehltritt verboten |
Ist die Stufe überklettert, ist das gröbste geschafft, wenngleich aber jeder Tritt und jeder Haltegriff gut geprüft werden sollte....
Ich hatte schon öfter einen Griff plötzlich in der Hand.....
....aber alles geht gut und ich gelange über das letzte Stückchen hinauf.....
...zu einem Riss, der von unten im oberen Drittel hinter dem eigentlichen Turm zu sehen ist.
Hier ist auch die Stelle, an der ich am 2.1.16 wegen dem Stein schon einmal aufgegeben hatte.....
Mal sehen, wie es heute ausgeht.....
Das Gipfelkreuz liegt immerhin noch in der Schlucht.... Ich vermute das es eigentlich auf den Zwölferturm gehört ?!?......
Mein Weg führt mich dieses Mal nicht an dem Stein vorbei, sondern ich habe in der Vergangenheit etwas anderes entdeckt.........
Wie in eine Art Höhle gelange ich über große Steine unter und auch ÜBER mir in leichter Kletterei ......
......hinauf......
...und durch den "Riss" immer leicht an Höhe gewinnend zu großen Felsbrocken die im Riss stecken.....
Als ich diesen massiven Block erreicht habe....
...öffnet sich links von mir ein gewaltiger Riss mit atemberaubenden Tiefblick. Es ist der gewaltige markante schwarze Riss, der den Zwölferturm vom Wandmassiv trennt.
Ich klettere weitere sehr große Blöcke aufwärts die nur im Riss verklemmt sind, und ......
.....gelange in eine gigantische " Halle ", sehr ähnlich dem Kaisersaal der Kampenwand, wenn auch bei weitem nicht so groß.......
...trotzdem verschlägt es mir bei diesem Anblick fast die Sprache - Gigantisch schön !!!!
Ich verlasse die Halle nun über einen großen Felsklotz den ich erklettere nach oben....
...und gelange an diesen Felsen, den ich links sehr ausgesetzt umgehe.
Hier wäre ein Fehltritt mit Sicherheit nicht mehr abzufangen........
Aber das Band weitet sich etwas und so erklettere ich den Felsen etwas weiter hinten......
Der "Kopf" des Zwölfers, eigentlich gar nicht mehr weit ......
...gehe ich den Vorsprung noch wenige Meter vorwärts.....
...an einem tiefen Riss vorbei......
......und stehe oberhalb der Halle. Auf den Bildern ist die Schönheit und die beeindruckende Größe nicht wirklich zu erkennen, aber ich bin überwältigt !
Nachdem ich etwas " geforscht" habe, steige ich wieder zum Band hinunter.....
....von diesem geht es weiter über etliche grasbewachsene Stufen.....
....an einer kleinen Höhle vorbei....
....bis ich auf dem Grat zur Gedererwand stehe. Von hier aus wandere ich nun weiter über den markierten Weg......
...hinauf zur......
Bis ich an eine Stelle gelange,....
......über die ich steil über grasiges, meineidiges Gelände.......
....wiederum auf der Nordseite der Wand absteige.
Über schmierige mit Grasmatten bedeckte Felsen geht es wohl jeden Schrittes prüfend.....
.....aber sehr flott talwärts.
Am Fuß der Wand angekommen, halte ich mich links und quere.....
.....unterm Turm hindurch......
...in den Wald hinein, bis ich wieder auf den......
....Aufstiegsweg treffe. Über diesen geht es dann wieder zurück zum Parkplatz nach.....
.....Hintergschendt.
Fakten:
- sehr schöne kurze Rundtour
- Aufstieg ca 650 hm
- Abstieg ca 650 hm
- Streckenlänge 7,8 km
- heikle Kletterei im Aufstieg über schrofiges, brüchiges Gelände ( II - III )
- Im Abstieg Grasmatten durchsetztes Felsgelände nur bei Trockenheit ratsam
Diese Tour möchte ich nur Trittsicheren, Schwindelfreien Bergsteigern empfehlen, die auch im III Schwierigkeitsgrad keine Probleme haben. Es gilt im unteren Teil die Route selbstständig zu finden ( es gibt mehrere Varianten ). Ab der Halle gibt das Gelände den Weiterweg vor.
Mein Weg müsste der alte Schmidkunz ( !) weg sein......( nicht mit dem Schmidkunz(e)weg an der Hörndlwand zu verwechseln )
Mehr Infos gerne per PN
VG Ameranger
Das Gipfelkreuz liegt immerhin noch in der Schlucht.... Ich vermute das es eigentlich auf den Zwölferturm gehört ?!?......
Mein Weg führt mich dieses Mal nicht an dem Stein vorbei, sondern ich habe in der Vergangenheit etwas anderes entdeckt.........
Wie in eine Art Höhle gelange ich über große Steine unter und auch ÜBER mir in leichter Kletterei ......
......hinauf......
Über mir, Helm "zwecklos " |
...öffnet sich links von mir ein gewaltiger Riss mit atemberaubenden Tiefblick. Es ist der gewaltige markante schwarze Riss, der den Zwölferturm vom Wandmassiv trennt.
Ich klettere weitere sehr große Blöcke aufwärts die nur im Riss verklemmt sind, und ......
...trotzdem verschlägt es mir bei diesem Anblick fast die Sprache - Gigantisch schön !!!!
Ich verlasse die Halle nun über einen großen Felsklotz den ich erklettere nach oben....
...und gelange an diesen Felsen, den ich links sehr ausgesetzt umgehe.
Hier wäre ein Fehltritt mit Sicherheit nicht mehr abzufangen........
Aber das Band weitet sich etwas und so erklettere ich den Felsen etwas weiter hinten......
Der "Kopf" des Zwölfers, eigentlich gar nicht mehr weit ......
Auf dem Felsriegel angekommen, will ich mir die Halle in voller Größe ansehen, dafür....
...gehe ich den Vorsprung noch wenige Meter vorwärts.....
...an einem tiefen Riss vorbei......
......und stehe oberhalb der Halle. Auf den Bildern ist die Schönheit und die beeindruckende Größe nicht wirklich zu erkennen, aber ich bin überwältigt !
Nachdem ich etwas " geforscht" habe, steige ich wieder zum Band hinunter.....
....von diesem geht es weiter über etliche grasbewachsene Stufen.....
....an einer kleinen Höhle vorbei....
....bis ich auf dem Grat zur Gedererwand stehe. Von hier aus wandere ich nun weiter über den markierten Weg......
Rückblick zum "Halleneingang " |
...hinauf zur......
Gedererwand 1398m |
Chiemsee |
Hochplatte und Friedenrath |
Kampenwand |
und "meine" Mösererwand |
Nach einer kurzen Rast und nachdem ich mich im Gipfelbuch mal wieder verewigt habe, ....
...geht es über den Normalweg wieder zurück.Bis ich an eine Stelle gelange,....
......über die ich steil über grasiges, meineidiges Gelände.......
Rückblick |
....wiederum auf der Nordseite der Wand absteige.
Über schmierige mit Grasmatten bedeckte Felsen geht es wohl jeden Schrittes prüfend.....
Am Fuß der Wand angekommen, halte ich mich links und quere.....
.....unterm Turm hindurch......
...in den Wald hinein, bis ich wieder auf den......
....Aufstiegsweg treffe. Über diesen geht es dann wieder zurück zum Parkplatz nach.....
.....Hintergschendt.
Fakten:
- sehr schöne kurze Rundtour
- Aufstieg ca 650 hm
- Abstieg ca 650 hm
- Streckenlänge 7,8 km
- heikle Kletterei im Aufstieg über schrofiges, brüchiges Gelände ( II - III )
- Im Abstieg Grasmatten durchsetztes Felsgelände nur bei Trockenheit ratsam
Diese Tour möchte ich nur Trittsicheren, Schwindelfreien Bergsteigern empfehlen, die auch im III Schwierigkeitsgrad keine Probleme haben. Es gilt im unteren Teil die Route selbstständig zu finden ( es gibt mehrere Varianten ). Ab der Halle gibt das Gelände den Weiterweg vor.
Mein Weg müsste der alte Schmidkunz ( !) weg sein......( nicht mit dem Schmidkunz(e)weg an der Hörndlwand zu verwechseln )
Mehr Infos gerne per PN
VG Ameranger
Ich denke nicht, dass das der alte Schmidtkunz weg ist (lll) im alpenvereinsführer steht extra mittagsturm und nicht diese Route nicht unter den anderen zwölferturmrouten. Außerdem soll es ein westöstliches Band geben, dass bis Südosten die gesamte Wand quert.
AntwortenLöschenich würde sagen: falsche Baustelle, aber Respekt
Ich meine der mittagsturm wäre viel weiter östlich als der zwölferturm
Rechts der eigentliches Nordwand(unterhalb vom Gipfelkreuz gedererwand) , dort in eine Halle und dann die ganze Wand queren, So versteh ich das zumindest, mal sehn
Hallo Nicklas,
LöschenIch bin oft da rauf geklettert und hab nach dem Alten Schmidkunzweg gesucht. Ich bin mir fast sicher das ich diesen gefunden hab. Seit 1988 wird sich einiges in Sachen Blöcke usw verändert haben, denn der Turm neigt sich weiter gen Norden ( 1902 war er nur ca 2m von der Wand entfernt ) .
Der Mittagsturm oder Turm ist nur ein anderer,weiterer Name für den Zwölferturm. In dem Wandmassiv gibt es sonst keinen so großen Turm. Auch der Riss der die ganze Wand spaltet ist unverkennbar....
Ab der Halle quert auch das Band südöstlich hinaus, das habe ich nur absichtlich nicht mehr genauer Fotografiert......
ich war auch nun schon öfters auf der Mösererwand, da hat man einen Perfekten Blick auf die Ostseite der Gedererwand und dem Ende der Nordseite: das ist eine reine Felswand.....
Aber: Wenn du was findest lass es mich wissen !!!
VG Ameranger
also ich muss dir recht geben
AntwortenLöschenich hatte vorschnell geurteilt
es könnte wirklich sein dass du recht hast
dann noch mehr Respekt!
Hi Ameranger,
AntwortenLöschenvor gut einer Woche war ich auch das erste mal auf der Gederer. Über die Schmidalm und dann am Zwölferturm nach rechts querend zum Normalweg...
Wenn ich diesen Tourenbericht lese, frage ich mich natürlich sofort, ob der Abstieg, den Du hier gewählt hast, nicht auch ein toller Aufstiegsweg wäre ...
Auf Fotos kann man sich oft schlecht ein Bild von der eigentlichen Steilheit solcher Eskapaden machen. Wie sieht Deine Einschätzung aus: Ist das einem "Normal-Bergwanderer" zuzumuten?
Liebe Grüße, Klaus (Schleching)
PS.: Danke für die tollen "Geheimrouten" die Du auf Deinem Blog aufzeigst. Die machen auch die heimische Bergwelt wieder interessant. Und nachdem ich letzes Jahr die "Ameisenstraße" zum Watzmann Hocheck miterlebt habe, liebäugle ich nun doch - einem Zweitbesuch betreffend - mit der Watzfrau ;)
Hallo Klaus,
LöschenErstmal Danke für die Lobeshymnen ;-).
Wer gern im steilen, Grasmatten durchsetztem Felsgelände gut und sicher unterwegs ist, wird auch mit meinem Abstieg einen schönen Aufstieg haben. Dem "Normalwanderer", der ohne jegliche Erfahrung in Bezug auf dieses Gelände ist, würde ich eher abraten, da es wenn auch relativ kurz, doch sehr steil ist und die Route nicht erschlossen ist.
Die Watzmannfrau kann ich dir nur wärmstens ans Herz legen - eine meiner schönsten Touren !!!
VG Ameranger
Servus Ameranger,
AntwortenLöschenwar am WE mal wieder im Chiemgau und da musste ich mir natürlich die Tour gleich mal anschauen! ;-) Ich war vor ein paar Jahren mal dort und hab die Route gesucht. Allerdings hab ich die Beschreibung im AV Führer wohl falsch interpretiert und hab versucht weiter links direkt im großen Riß einzusteigen. War aber damals zu nass/moosig und dann bin ich wieder umgedreht. Mit deiner Beschreibung wars jetzt eigentlich logisch. vielen Dank dafür! Die Kleterstellen sind zwar solala aber landschaftlich grandios! Wirklich toll da oben in der Halle!
Ich war übrigens anscheinend schon der zweite Nachahmer (http://www.hikr.org/tour/post107067.html). Dornröschenschlaf ade! :-) So viele sind wahrscheinlich in den letzten 10 Jahren da nicht rauf wie jetzt in den paar Wochen.
Viele Grüße,
RossiS
Hallo RossiS,
AntwortenLöschenSchön das du es dir gleich angeschaut hast :-) Ich habe die Route auch etliche Male erkundet bis ich durch einen Tipp dann drauf gekommen bin.
Als ich die Tour das Erste Mal gegangen bin, hatte ich den AV Führer auch endlich, und ich hatte Recht :-))).
Für dein Können werden in der Wand wohl nicht Mal die Finger warm, aber das bringt mich auf die Idee, das wir das Kreuz wieder auf den Zwölfer wuchten könnten ?!.
Was hältst du davon ?
Vg Ameranger
Du kommst auf Ideen! ;-) Und wenn wir es oben haben dann einbetonieren??
AntwortenLöschenZugegebenermaßen wär das schon a Sach aber dürfte schwierig werden. Erstmal muss man ja selbst raufkommen. Außer der Möglichkeit per Seilbrücke ist mir keine Route bekannt die ich auch nur annähernd raufkommen würde. Und auch die Seilbrücke scheint ihre Tücken zu haben. Keine Ahnung wie man so was installiert.
Bin auch umgezogen (Nähe Reichenhall) und leider nur noch manchmal direkt vor Ort.
Halt mich auf dem Laufenden wenn Dir was einfällt (Logistik).
VG
RossiS
Hy RossiS,
AntwortenLöschenIrgendwie lässt mich der Gedanke nicht mehr wirklich los, das Kreuz weider rauf zu bringen.
Man könnte es mit Hilfe von Schwerlastankern wieder im Felsen anschrauben. Vorhandenes Werkzeug und Material wäre kein Problem.
Ich muss dafür aber etliche Dinge abklären. Eine mögliche Route hätte ich evtl gefunden, die wir uns vielleicht mal genauer ansehen sollten ;-)
Vielleicht klappts ja ?!
Vg Ameranger
Ihr seid echte Bergfexe. Ich stand am Dienstag allein vor dem Mittagsturm und konnte mir nicht so richtig vorstellen wie es da rauf und vor allem auch wieder runter gehen soll. Respekt und weiterhin Glück bei euren Kletter-Erkundungen
AntwortenLöschenGriaß di Ameranger,
AntwortenLöschenich war vor einer Woche mit dem "Insel" Hans, quasi dem Hausmeister des Zwölfers (er wird ca. 100 mal droben gewesen sein), auf dem Gipfel über die "Schlaginweit" Vll-. Nach dem Abseilen sind wir noch über den Schmidkunzweg in die Schlucht, um das alte Kreuz vom Kronast Lenz, einem der Erstbegeher des Zwölferdaches, zu inspizieren. Wir wollten es wieder an seinem ursprünglichen Platz anbringen. Dabei entdeckten wir in einem Spalt ein neues , 2m hohes Edelstahlkreuz. Jetzt meine Frage, ist das Kreuz von dir, da du mit RossiS, der ja leider verstorben ist, überlegt hast, ein Kreuz aufzustellen? Eigentlich wollten wir das Orginalkreuz wiedererrichten, das wäre aber blöd, wenn sich jemand die Mühe gemacht hat, so ein schweres Trum raufzuschleppen und in die Schlucht abzuseilen. Genau so wenig wollen wir natürlich ein Kreuz anbringen, dessen Besitzer uns unbekannt ist und auch von unserer Aktion nichts weiß. Deshalb meine Bitte an dich, falls dir das Kreuz gehört, laß mich was hören oder setz dich mit dem Insel Hans in Verbindung: hans.holzmayer@t-online.de . Er kennt sich auch mit Seilbrücken bestens aus.
LG Raimund vo Brean am Cheamsä
Servus an Alle,
AntwortenLöschennur zur Zwischeninfo, die zwoa Kreuze san nach wie vor noch in der großen Halle und fristen da ein unwürdiges Dasein.
Leider scheint nicht abzusehen, wenn der Zwölferturm sei neues oder altes Kreuz kriagt.
LG Hannes aus Aschau.
Servus "Ameranger", hab' die letzten Kommentare oben erst heute gesehen... - wie die Zeit vergeht... - und auch wenn Edelstahl nicht rostet, so wäre es doch schade um dein "Schweißwerk" in der feuchten Halle... Habe dir aus Anlass eines aktuellen Fotos "Friedhof der Gipfelkreuze" (hikr) g'rad 'ne roBerge-PN geschrieben... VG geroldh
AntwortenLöschenServus zam,
Löschenverzeiht mir das ich die letzten Jahre nicht mehr geantwortet hab. Leider hat sich mit dem Tod Axels auch bei mir vieles geändert.
Ich hab das Bloggen beendet und wurde auch nicht mehr über neue Nachrichten in meinem Blog benachrichtigt. Und da es mir grundsätzlich nicht um Klicks u Co bei der Sache ging, hab ich auch nie nachgesehen wer oder was alles eine Nachricht hinterlässt.....
Ein Fehler wie ich gerade sehe.... Ohne die PN von Gerold heute wäre ich auch noch einige Zeit nicht auf die Idee gekommen mal die Posts nachzulesen.....
Vielleicht braucht es Zeit und Zufälle das die richtigen zusammenkommen um was zu vollenden was schon vor einiger Zeit begonnen wurde.
LG Ameranger